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RexeR

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  1. Hi, ich hatte mittlerweile das Seitenteil (zusätzlich zum Front-Panel) mal entfernt, und im Anschluss daran keinerlei Probleme mehr mit den Temperaturen bzw. einer "Überhitzung" gehabt. Mittlerweile wurden die Pure Wings 2-Lüfter in der Front und Hinten (jeweils 1x 140mm) gegen 3 Silent Wings 3-Lüfter vorne und 1 Silent Wings 3-Lüfter hinten (alle 140mm PGM) ausgetauscht. Eine Belastung des Systems durch AAA-Spiele steht noch aus. Habe über die MSI-Software einen Stresstest der CPU durchgeführt, und dabei zusätzlich über HWInfo die Temperaturen überwacht. Es scheint momentan so, als sei das Problem durch die Aufrüstung gelöst worden. Man merkt auch am Front-Panel das dort durch den Airflow andere Temperaturen anliegen, bzw. Kühlung ins System gebarcht wird. Das mag aber auch ein Stück weit Einbildung sein. Egal. Im Vorlauf der Nachrüstung hatte sich allerdings noch ergeben, dass das verbaute Netzteil eigentlich schon zu schwach war. Es wurde bei der Fertigung ein be quiet Pure Power 12M 750W verbaut, und als ich das per Netzteilrechner mal nachgerechnet habe, hatte ich schon einen Bedarf von >800W. Auch das wurde auf Kulanz nachgerüstet, und durch ein 1000W Netzteil ausgetauscht. Inwieweit ein ständig an der Leistungsgrenze arbeitendes Netzteil auch noch Wärme ins System gebrcht hat, können andere bewerten. Bin wie gesagt kein Experte, aber ich denke mal gut kann nicht sein. Sollte sich der neue Zustand beim Zocken bestätigen, bin ich zufrieden, und werde es dabei belassen.
  2. OK, danke für die Rückmeldung. Nach weiterem durchstöbern von Einträgen in diveresen Foren, habe ich tatsächlich einen Eintrag gefunden, der nahezu meine PC-Konfiguration 1:1 abdeckt. Auch der Kollege hat durch weitere Lüfter das Problem behoben, sogar in demselben Gehäuse. Habe jetzt mit dem Verkäufer Kontakt aufgenommen, und die werden mir auf Kulanz 3 stärkere Lüfter in die Front einsetzen. Hoffe das dann mein Problem auch behoben sein wird. Des Weiteren werden die auch nochmal die Wasserkühlung (Pumpe) und die Radiatoren unter die Lupe nehmen.
  3. Hallo, danke für die Rückmeldung. Was mir nach dem Versenden der Mail noch eingefallen ist, ist Folgendes. Beim Kauf des PC´s gab es beim ersten gelieferten System einen Transportschaden an der Grafikkarte. Daraufhin hatte der Verkäufer mir angeboten, eine andere, bessere Grafikkarte in dem Austauschgerät zu verbauen, da die ursprünglich zu dem Paket gehörende Grafikkarte nicht mehr verfügbar war. Könnte es sein, dass diese neue Grafikkarte in diesem Gehäuse zu wenig Kühlung bekommt, bzw. das die neue Grafikkarte größer ist (Thema Airflow) und/oder mehr Hitze einträgt? Und das dadurch immer wieder diese Temperaturprobleme ausgelöst werden? Heute habe ich zum ersten Mal eine Sicherheitsabschaltung der Wasserkühlung bekommen. Habe dann sogar die Plexiglas-Scheibe entfernt. Das ich vielleicht keinen High End-PC habe ist mir schon klar, und das es Spiele gibt, die, je nach Einstellung, eventuell das System überfordern können. Aber das geht mir hier alles ein wenig zu schnell in den "roten Bereich". So schlecht sollte das System auch nicht sein. Hier die angefragten Bilder. Ich habe jetzt mal abgedunkelt fotografiert. Aufgrund es Aufstellortes und der Ausleuchtungsmöglichkeit (Spiegelungen) denke ich, dass man hier noch am meisten erkennt. In der Front (rechts unten) sitzt noch der andere Gehäusekühler be quiet Pure Wings 2 120mm. Die Gehäuselüfter lassen sich nicht regeln. Sind wohl direkt versorgt, und laufen somit auf max. RPM. Was ich halt auch merkwürdig finde ist, dass die Lüfter der Wasserkühlung alle nach oben gegen den Deckel des be quiet-Gehäuses blasen, dass Gehäuse aber nur 3 schmale Schlitze am Ende bietet, um die ganze warme Luft auch abtransportieren zu können. Die anderen Bilder zeigen die Temperaturen wenn das Front-Panel entfernt ist, bzw. wie heiß das ganze System auch zwischendurch wird.
  4. Hallo zusammen, ich habe mir vor ca. 1 Jahr einen Komplett-PC gekauft, bei dem ich im Vorfeld lediglich die Grafikkarte gegen ein besseres Modell getauscht, sowie die Anzahl der Lüfter der Wasserkühlung auf 3 erhöht habe. Die Lüfter der Wasserkühlung sind unter dem Deckel des Gehäuses verbaut. Gehäuselüfter habe ich vorne und hinten jeweils einen be quiet Pure Wings 2 120mm. In dem PC sind folgende Komponenten verbaut: Ich habe aktuell das Problem, dass ich bei Beanspruchung des Systems (z.B. spielen von CS2) nach relativ kurzer Zeit die rot blinkende Alarmierung bekomme, und die Kühlmitteltemperatur 60°C erreicht hat. Ich habe, angeregt durch die ganzen Beiträge hier im Forum, schon meine Kühlung im iCUE auf einem benutzerdefinierten Profil angepasst. Die Lüfter werden schon ab ca. 38°C in einer steilen Kurve auf 100% nach oben gefahren, um das System "vorzukühlen" und so spätere Hitzespitzen abfangen zu können. Die Pumpe läuft im max. Fall dann mit ca. 2600 RPM und die Lüfter mit ca. 2200. Mehr geht nicht. Andere Einstellungen brachten weniger bis gar keinen Erfolg. Die Alarmierung (rot) kam dann noch schneller. Trotzdem nervt es aber, wenn man so eine Lichtorgel neben sich hat. Als zusätzliche Maßnahme habe ich die Stromaufnahme des Prozessors nach Intel-Angaben begrenzt , und auch mal einen Reset des Commander Core durchgeführt, da ich vor einigen Tagen bemerkt hatte, dass man bei der Montage des PC´s wohl vergessen hatte, den Stecker der Wasserkühlung auf den J-USB Port zu stecken. Das System lief bis dahin also ohne Ansteuerung. Ich nahm an, dass vielleicht ein Fehler ausgelöst wurde, der erstmal zurückgesetzt werden muss. War aber nicht der Fall. Die Temperaturen lassen sich anhand von Diagnose-Tools belegen. Das ganze System wird zwischendurch schon ganz schön warm. Wenn ich das vordere Panel des be quiet-Gehäuses abnehme, erreiche ich relativ schnell eine Abkühlung des Systems, und die Temperatur fällt unter den Alarmierungswert, die rote Lichtorgel schaltet sich wieder aus. Habe ich vielleicht ein Airflow-Problem? Bekommen die Lüfter eventuell nicht genügend Frischluft? Das zu den Informationen die ich im Vorfeld zur der Situation geben kann. Bin kein PC-Fachmann, und meine Kenntnisse sind sehr begrenzt. Habe im April letzten Jahres nach 20 Jahren Pause wieder mit einem Heim-PC angefangen. Jetzt mal zu meinen Fragen. - Kann man die rot blinkende Alarmierung abschalten, oder aber den Alarmierungswert im iCUE auf >60°C einstellen? Wenn ich das richtig beobachte, kommt meine Kühlmitteltemperatur im max. Belastungsfall nicht über 60 °C. Ich bewege mich wohl genau an der Alarmierungsgrenze. - Welche anderen Maßnahmen kann ich noch ausprobieren? - Was fällt euch zu der geschilderten Situation ein? Vielen Dank im Voraus.
  5. Hallo zusammen, ich habe mir vor ca. 1 Jahr einen Komplett-PC gekauft, bei dem ich im Vorfeld lediglich die Grafikkarte gegen ein besseres Modell getauscht, sowie die Anzahl der Lüfter der Wasserkühlung auf 3 erhöht habe. Die Lüfter der Wasserkühlung sind unter dem Deckel des Gehäuses verbaut. Gehäuselüfter habe ich vorne und hinten jeweils einen be quiet Pure Wings 2 120mm. In dem PC sind folgende Komponenten verbaut: Ich habe aktuell das Problem, dass ich bei Beanspruchung des Systems (z.B. spielen von CS2) nach relativ kurzer Zeit die rot blinkende Alarmierung bekomme, und die Kühlmitteltemperatur 60°C erreicht hat. Ich habe, angeregt durch die ganzen Beiträge hier im Forum, schon meine Kühlung im iCUE auf einem benutzerdefinierten Profil angepasst. Die Lüfter werden schon ab ca. 38°C in einer steilen Kurve auf 100% nach oben gefahren, um das System "vorzukühlen" und so spätere Hitzespitzen abfangen zu können. Die Pumpe läuft im max. Fall dann mit ca. 2600 RPM und die Lüfter mit ca. 2200. Mehr geht nicht. Andere Einstellungen brachten weniger bis gar keinen Erfolg. Die Alarmierung (rot) kam dann noch schneller. Trotzdem nervt es aber, wenn man so eine Lichtorgel neben sich hat. Als zusätzliche Maßnahme habe ich die Stromaufnahme des Prozessors nach Intel-Angaben begrenzt , und auch mal einen Reset des Commander Core durchgeführt, da ich vor einigen Tagen bemerkt hatte, dass man bei der Montage des PC´s wohl vergessen hatte, den Stecker der Wasserkühlung auf den J-USB Port zu stecken. Das System lief bis dahin also ohne Ansteuerung. Ich nahm an, dass vielleicht ein Fehler ausgelöst wurde, der erstmal zurückgesetzt werden muss. War aber nicht der Fall. Die Temperaturen lassen sich anhand von Diagnose-Tools belegen. Das ganze System wird zwischendurch schon ganz schön warm. Wenn ich das vordere Panel des be quiet-Gehäuses abnehme, erreiche ich relativ schnell eine Abkühlung des Systems, und die Temperatur fällt unter den Alarmierungswert, die rote Lichtorgel schaltet sich wieder aus. Habe ich vielleicht ein Airflow-Problem? Bekommen die Lüfter eventuell nicht genügend Frischluft? Das zu den Informationen die ich im Vorfeld zur der Situation geben kann. Bin kein PC-Fachmann, und meine Kenntnisse sind sehr begrenzt. Habe im April letzten Jahres nach 20 Jahren Pause wieder mit einem Heim-PC angefangen. Jetzt mal zu meinen Fragen. - Kann man die rot blinkende Alarmierung abschalten, oder aber den Alarmierungswert im iCUE auf >60°C einstellen? Wenn ich das richtig beobachte, kommt meine Kühlmitteltemperatur im max. Belastungsfall nicht über 60 °C. Ich bewege mich wohl genau an der Alarmierungsgrenze. - Welche anderen Maßnahmen kann ich noch ausprobieren? - Was fällt euch zu der geschilderten Situation ein? Vielen Dank im Voraus.
  6. Hallo zusammen, ich habe mir vor ca. 1 Jahr einen Komplett-PC gekauft, bei dem ich im Vorfeld lediglich die Grafikkarte gegen ein besseres Modell getauscht, sowie die Anzahl der Lüfter der Wassserkühlung auf 3 erhöht habe. Die Lüfter der Wasserkühlung sind unter dem Deckel des Gehäueses verbaut. Gehäuselüfter habe ich vorne und hinten jeweils einen be quit Pure Wings 2 120mm. In dem PC sind folgende Komponenten verbaut: Ich habe aktuell das Problem, dass ich bei Beanspruchung des Systems (z.B. spielen von CS2) nach relativ kurzer Zeit die rot blinkende Alarmierung bekomme, und die Kühlmitteltemperatur 60°C erreicht hat. Ich habe, angeregt durch die ganzen Beiträge hier im Forum, schon meine Kühlung im iCUE auf einem benutzerdefinerten Profil angepasst. Die Lüfter werden schon ab ca. 38°C in einer steilen Kurve auf 100% nach oben gefahren, um das System "vorzukühlen" und so spätere Hitzespitzen abfangen zu können. Die Pumpe läuft im max. Fall dann mit ca. 2600 RPM und die Lüfter mit ca. 2200. Mehr geht nicht. Andere Einstellungen brachten weniger bis gar keinen Erfolg. Die Alarmierung (rot) kam dann noch schneller. Trotzdem nervt es aber, wenn man so eine Lichtorgel neben sich hat. Als zusätzliche Maßnahme habe ich die Stromaufnahme des Prozessors nach Intel-Angaben begrenzt , und auch mal einen Reset des Commander Core durchgeführt, da ich vor einigen Tagen bemerkt hatte, dass man bei der Montage des PC´s wohl vergessen hatte, den Stecker der Wasserkühlung auf den J-USB Port zu stecken. Das System lief bis dahin also ohne Ansteuerung. Ich nahm an, dass vielleicht ein Fehler ausgelöst wurde, der erstmal zurückgesetzt werden muss. War aber nicht der Fall. Die Temperaturen lassen sich anhand von Diagnose-Tools belegen. Das ganze System wird zwischendurch schon ganz schön warm. Wenn ich das vordere Panel des be quiet-Gehäuse abnehme, erreiche ich relativ schnell eine Abkühlung des Systems, und die Temperatur fällt unter den Alarmierungswert, die rote Lichtorgel schaltet sich wieder aus. Habe ich vielleicht ein Airflow-Problem? Bekommen die Lüfter eventuell nicht genügend Frischluft? Das zu den Informationen die ich im Vorfeld zur der Situation geben kann. Bin kein PC-Fachmann, und meine Kenntnisse sind sehr begrenzt. Habe im April letzten Jahres nach 20 Jahren Pause wieder mit einem Heim-PC angefangen. Jetzt mal zu meinen Fragen. - Kann man die rot blinkende Alarmierung abschalten, oder aber den Alarmierungswert im iCUE auf >60°C einstellen? Wenn ich das richtig beobachte, kommt meine Kühlmitteltemperatur im max. Belastungsfall nicht über 60 °C. Ich bewege mich wohl genau an der Alarmierungsgrenze. - Welche anderen Maßnahmen kann ich noch ausprobieren? - Was fällt euch zu der geschilderten Situation ein? Vielen Dank im Voraus.
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