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VX 450W fiept und fiept und fiept


Korsar

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Ahoi ::pirate::,

 

ich habe das Problem eines inzwischen nervig zirpenden, fiependen Netzteils VX 450W. Ich habe es 2008 gekauft und bis vor zweieinhalb Monaten mit einem AMD-System (3800x2) ohne jegliche Probleme laufen gehabt. Seit ich mein System nun auf Intel und Nvidia umgebaut habe (ich baue meine Rechner seit 15 Jahren immer selbst - kenne mich also ein bisschen aus :cool: ), fiept das Netzteil sobald keine starke Last anliegt, bzw. bei Lastwechseln. Zudem noch in einer Fequenz, die mir echt den letzten Nerv raubt - ich kann so nicht mehr arbeiten, der Rechner dient als Workstation.

 

Ich habe mit einer Pappröhre eindeutig das Netzteil als Lärmquelle indentifizieren können. Wenn ich das richtig sehe, habe ich ja dankenswerterweise 5 Jahre Garantie auf das Netzteil. Also Rechnung herausgekramt und zwecks Kontaktaufnahme auf die Webseite vom Händler - :eek: insolvent... (http://www.landburg.de) So, und nun bin ich hier und frage mich, ob man mir hier vielleicht weiterhelfen kann :bigeyes:

 

Korsar

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Wenn ich EIST, C1E und C6 ausschalte ist das (laute, nervige) Fiepen natürlich weg - wie bei fast allen, bei denen es mit einem Intel-System im Netzteil fiept. Nur habe ich eigentlich nicht vor, meinen Rechner die ganze Zeit mit 2,8 GHz laufen zu lassen und auf moderne Stromsparmechanismen zu verzichten, nur damit er leise ist... :(:
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Du verzichtest im Prinzip nicht gänzlich darauf, es ist schon so das ein Netzteil nichts dafür kann wenn es durch solche Mechanismen dann außerhalb der Spezifikationen läuft.

 

Die meisten Menschen rechnen sich das etwas zu einfach ;-)

 

kurz erklärt:

 

Du sparst bspw. technisch 60 Watt durch solche Maßnahmen "technisch wie gesagt"

 

praktisch ist es aber so, das ein Netzteil wenn es außerhalb der Spec läuft wesentlich ineffizienter läuft, meist reduziert sich das Ersparnis durch diese Mainboard Funktionen auf ein Minimum.

 

Du kannst schauen was sich für Dich vom Setting her einstellen lässt, ohne das Geräusch zu provozieren. Wenn Du ein neues System von Intel mit Turbo Tech. hast, kannst Du das ganze auch ausschließlich über den Turbo Multi regeln - dies reicht vollkommen aus ;-)

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Tut mir leid, aber ich bezweifle jetzt mal stark, dass ich das Netzteil außerhalb seiner Spezifikation betreibe indem ich den Prozessor mit Standardeinstellungen betreibe!!! Andere Netzteile fiepen ja schließlich auch nicht :mad:
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Mit außerhalb der Spec meinte ich (optimal Auslastung). Das Problem ist nicht die PSU sondern an der stelle oft das Board.

 

Jetzt hin und her zu werfen ist immer so eine Sache, in meinen Augen ist das eine 50:50 Sache Board <-> PSU, aber Schuld ist im Grundgedanken die CPU selbst.

 

Die Stromsparfunktionen bringen die Boards an Ihre grenzen (Signalstabilität) hier wird dann bspw. durch LoadLine Calibration oder Digital PWM und erweiterte EPU Systeme gegengesteuert. Sprich deine CPU geht in den Mode da das Bios so eingestellt ist - fällt aber die Signalstabilität dadurch ab overvoltet das Board selbst um das zu Kompensieren. Daher auch oft das Tonlagenverschieben beim Pfeifen wenn man im Browser etc. was bewegt usw. usw. usw. da die Graka unterschiedlich belastet wird.

 

Grundgedanke beim Strom sparen ist gut, aber Intel hat es ja mit dem Turbo System mehr oder minder selbst eingesehen das Ihr erster Gedankengang über EIST und C1E absolut problematisch sind (für PSU, Mainboard und Speicherhersteller).

 

Wir bieten Dir gerne eine RMA des Netzteils an, daran soll es nicht scheitern. Ich denke aber das es so nicht weiter helfen wird.

 

Eine PSU pfeift im Prinzp wenn irgend etwas am PC nicht vernüftig entstört ist.

Das kann das Board sein das mit dem Stromsparen (nicht überfordert) aber dennoch überlastet ist so dass die Signalstärke korumpiert wird - durch das danach entstehende Overvolten werden Rückkoppelungen ins Netzteil geleitet die sich dann in den Spulen bspw. in Pfeifen wandeln - hier kann die PSU nichts dafür.

 

Das bei einigen Systemen eine PSU type geht die andere nicht mit solchen Geräuschen liegt an folgendem Umstand:

 

So wie man auf einer Strasse mehr mittig, links oder auch rechts fahren kann ist das mit diesen Rückkoppelungen was die Frequenzen angeht - jede PSU hat auch eine gewisse Auslegung und daher gibt es Systeme bei denen die einen PSUs pfeifen, andere aber nicht. Grundlegend ist aber ein Pfeifen das zeichen dafür das ein Board nicht optimal genutzt wird, in einem Großteil solcher Fälle hat man dann auch im Nachhinen Hardwareschäden ermitteln können. Diese sind in Ihrer Grundlage auf übertribene Stromspareinstellungen zu führen. Die PSU macht das für gewöhnlich mit, meist verabschiedet sich das Board irgend wann, wenn man Pech hat auch die Grafikkarte und der Speicher - da diese solche Rückkoppelungen absolut nicht vertragen. Daher den Tip diese zu deaktivieren - es bringt rein garnichts eine PSU zu verbauen die nicht pfeift - die Hardwarelast und die Rückkoppelungen werden nicht beseitigt - man ignoriert damit nur ein Problem - wie wenn man ein Loch im Reifen hat und einen Nagel reinsteckt um Ihn weiter benutzen zu können - das führt dann auch irgendwann zum Totalausfall...

 

Das Dir das so nicht gefällt kann ich nachvollziehen, aber versuche doch erstmal raus zu finden, welche der Funktionen genau dein Problem provoziert, danach kann man schauen was man noch alternativ testen kann, so aus der ferne ist es schwer eine Diagnose ohne Rückmeldungen zu tests sauber zu machen.

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Also, wenn ich "C3/C6 State Support" im Bios (Gigabyte P55A-UD3) deaktiviere ist das (mutmassliche) Spulen-Pfeifen (und der berühmte Turbomodus/Tiefschlafmodus) weg. Und nun? Soll ich meine CPU technisch in die Steinzeit zurückversetzen, damit mein Netzteil nicht pfeifft? :sigh!:
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C3/C6 ist ein erweiterter Modus der mit aktuellen ATX Spezifikationen absolut nicht konform läuft, dies ist ein Intel Feature, das für Barebones und µPSUs gedacht ist und nicht für ATX Systeme an sich ;-) Dieser Modus ist kein allgemein gängiges Feature.

Mit Steinzeit hat das rein garnichts zu tun - im Gegenteil mit aktiviertem C3/C6 ist die Systemleistung der CPU im Bedarfsfall stärker eingeschränkt - was ja auch nicht im Sinne der Computernutzung gedacht ist. Von daher einfach deaktivieren.

 

Wenn ein Auto eine Anhängerkupplung hat, bedeutet dies nicht - das Sie genutzt werden muss und bei nicht Nutzung hat es nichts mit Pferdekutschen gemein ;-)

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Sorry, aber das ist so absolut nicht richtig, zumal die ATX-Formfaktor-Spezifikation auf solche Dinge gar nicht eingeht! Worum es hier vielleicht geht ist der soganannte ACPI-Standard, in dem auch C6 vorgesehen ist - und an den wird sich Ihr Netzteil ja wohl halten müssen (http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Configuration_and_Power_Interface). Jeder moderne Intel Prozessor, und inzwischen ja auch AMD Prozessor, unterstützt C-states bis hinab zum C6 state - dieser ist standardmäßig natürlich in den BIOSen auch aktiviert. Wollen Sie mir jetzt erzählen, dass alle modernen Prozessoren nur für Barebones vorgesehen sind??? :sigh!: Ich habe ehrlich gesagt schon seit Ihrem zweiten post das Gefühl, dass hier die Verantwortung mal wieder auf den Kunden abgeschoben wird! :mad:
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Das ist soweit nich korrekt:

 

1. ATX Standard:

http://de.wikipedia.org/wiki/PC-Netzteil

 

Dieser geht auf alle nenenswerten Eigenschaften ein - die von einem Netzteil vorausgesetzt werden "können" müssen!

 

Alles weitere sind Features, mit ausnahme des ACPI, der einen Standard darstellt - jedoch lediglich C1 bei Desktop und C2/C3 bei Mobil Computern - alles weitere entspricht nicht aktuellen Standards und ist nicht konform. Das Intel einen weiteren C6 State bereit stellt ist eine Alleingangnummer und kein Industriestandard.

 

siehe Deinen eigenen Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Configuration_and_Power_Interface

 

"Einzelne Geräte im System können sich in den Zuständen D0 (an) bis D3 (aus) befinden. Wie viel Energie in den beiden dazwischen liegenden Zuständen gespart wird und ob diese überhaupt für ein Gerät zur Verfügung stehen, liegt im Ermessen des Hardwareherstellers.

 

Prozessoren können sich innerhalb des G0-Zustands in verschiedenen Unterzuständen befinden. C0 ist dabei der „Arbeitszustand“. Jeder ACPI-fähige Prozessor beherrscht darüber hinaus den C1-Zustand, der aktiviert wird, wenn der Prozessor leerläuft. Dabei wird dem Prozessor die hlt-Instruktion gesendet. Sobald ein Interrupt anliegt, wacht er wieder auf. Besonders Mobilprozessoren kennen darüber hinaus noch die stärkeren Sparzustände C2, C3 oder noch höher, bei denen das Aufwachen zunehmend länger dauert (bei C3 meist bereits so viel, dass es sich nicht lohnt, diesen Zustand einzusteuern, da der Weg zurück nach C0 zu viel Zeit benötigt). In den C-Zuständen geht es zunächst nur um leerlaufende Prozessoren. Darüber hinaus können viele moderne CPUs bei wenig Arbeitsaufkommen in C0 Takt und Kernspannung mehrstufig drosseln. Von diesen „Performance States“ (P-States) kann es beliebig viele geben. Das Betriebssystem muss entscheiden, wie stark es den Prozessor bei niedrigem Arbeitsaufkommen drosselt, ohne dass eine Rückkehr zur höchsten Taktstufe P0 unangemessen lange dauert."

 

bitte vor allem auf folgende Aussage achten:

 

" Besonders Mobilprozessoren kennen darüber hinaus noch die stärkeren Sparzustände C2, C3 oder noch höher, bei denen das Aufwachen zunehmend länger dauert (bei C3 meist bereits so viel, dass es sich nicht lohnt, diesen Zustand einzusteuern, da der Weg zurück nach C0 zu viel Zeit benötigt). In den C-Zuständen geht es zunächst nur um leerlaufende Prozessoren. Darüber hinaus können viele moderne CPUs bei wenig Arbeitsaufkommen in C0 Takt und Kernspannung mehrstufig drosseln. Von diesen „Performance States“ (P-States) kann es beliebig viele geben."

 

Um einzeln darauf einzugehen:

Dein CPU unterstützt mehrere P-States im C-State Mode, also ist ein C2,C3 oder höher garnicht erforderlich - man hebelt damit den P-State aus und torpediert damit das Mainboard - Du sparst an der CPU 15 Watt und legst 20 Watt beim Chipsatz des Mainboards drauf, was noch schlimmer als eine 0-Nummer wäre ;-)

 

letztlich wird auch angegeben das die P-States belibieg sein können (also mehrere) aber beim C-State ist ganz klar im Desktop Segment C0 und C1 klassifiziert, C1e ist bereits auserhalb der Spec da es ein C1 Extended Modus ist und über die Spezifikation hinaus geht.

 

Nativ ist bei Mainboards nur C1e aktiv - beim Großteil selbst das nicht, der C3+ Modus ist nativ deaktiviert - nur Barebone Systeme oder failed Biose haben diesen aktiv.

 

Ich habe seit mehr als einem Jahrzehnt mit PSU Ingenieuren zu tun und kann Dir versichern das der von Dir genannte Punkt 1. kein Standard sondern ein Feature ist und 2. dieser beim CPU eine längere Interaktions und Reaktionszeit verursacht und die Ersparnis nur um 2-3% erhöht, aber lediglich an der CPU, da das Chipset dann in den Anonymus Mode schaltet (alles andere als C0 und C1 sin dem Chipset unbekannt und es schaltet in C0) - läuft das Chipset dann voll ohne Energysafer Mode... das Chipset verbraucht dann für gewöhnlich wesentlich mehr als man bei der CPU dadurch einsparen kann...

 

Verantwortungsabwälzung ist nicht meine Art, es gibt nunmal einige kleinere Dinge die man im Gesamtbild sehen muss und wenn der Kunde vor dem Kauf fragt - dann beraten wir hier hingehend sehr intensiv und kompetent.

 

Das Gesamtbild ist in dem Fall ein performance Netzteil von einem Enthusiasten und Overclocking Herstellers das genau darauf auch ausgelegt ist in jedem Segment für sich gesehen natürlich.

 

Man erwartet von Porsche ja auch kein 1 Liter Auto ;-)

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"Alles weitere sind Features, mit ausnahme des ACPI, der einen Standard darstellt - jedoch lediglich C1 bei Desktop und C2/C3 bei Mobil Computern"

 

http://download.intel.com/design/processor/applnots/320354.pdf

 

Seite 10, Kapitel 3.4 "C6":

 

"For Intel® Turbo Boost technology, a core in C6 is

considered an inactive core. This idle state may be

classified as “ACPI C2” or “ACPI C3” depending on

processor number, BIOS, and operating system."

 

Und nun?

 

Und: Ich habe keine Lust, mich hier rechtfertigen zu müssen. Mein Netzteil pfeifft, und ich habe gefragt, ob man da was machen kann. Das einzige was bis jetzt kam, waren meiner Ansicht nach abwiegelnde Belehrungen. Also gehe ich mal davon aus, dass Corsair nicht an einen Austausch denkt - totz 5 Jahren Garantie... Oder muss ich mich noch an jemand anderen wenden?

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Siehe bitte den Post 6, ich habe Dir 2 mal eine RMA angeboten ;-)

 

mit Rechtfertigen hat dies nichts zu tun, ich habe lediglich den Stand der Industrie hier vertreten - denn das was Du jetzt aufführst ist kein Standard sondern eine Erklärung seitens Intel zu einem Feature, dies bedeutet nicht das ein Netzteil dies können muss!

 

Ganz im Gegenteil sind alle PSU Hersteller hier auf dem gleichen Stand und halten sich an die Spezifikation bezüglich C-State (C0 und C1), das kann man nicht wiederlegen - da es Fakt ist und auch durch Wikipedia bestätigt wird, mehr kann ich Dir hierzu nicht sagen.

 

Die Erwartungshaltung das eine Komponente alle Features unterstützen können muss ist utopisch, da in dem Fall ja noch einige Features auf dem Markt ausstehen würden, bspw. hast Du nicht EPM bei Dir, da dein Board nicht der aktuellsten Technik entspricht - das wäre bspw. ein Feature das unsere PSUs soar unterstützen und das ohne ein Problem (das wäre ein 1W Standby Mode des gesamten Rechners wie Ihn auch die EU von aktuellen Geräten fordert. Das C6 bspw. ist absolut Standardlos und wird auch nicht mehr weiter von der Industrie verfolgt... Daher verstehe ich auch die Aufregung garnicht. Wie bereits erwähnt - RMA ist immer möglich.

 

Hier nochmal Ausschnitte aus der aktuellsten ACPI Spezifikation für Hersteller: Das Erste Bild zeigt genau meine Aussage in den gesamten Posts ;-)

 

http://server.sgservicegroup.de/MassGate-Server/Pictures/APCISPEC4.jpg

 

http://server.sgservicegroup.de/MassGate-Server/Pictures/APCISPEC1.jpg

 

http://server.sgservicegroup.de/MassGate-Server/Pictures/APCISPEC2.jpg

 

http://server.sgservicegroup.de/MassGate-Server/Pictures/APCISPEC3.jpg

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"Das C6 bspw. ist absolut Standardlos und wird auch nicht mehr weiter von der Industrie verfolgt..."

 

Falsch, denn: "[...] SB8xx family of southbridges [...] Supporting C6 power state, which is featured in Fusion processors"

 

Nachzulesen u.a. unter http://en.wikipedia.org/wiki/AMD_800_chipset_series

 

Dass Prozessoren einzelne Kerne in den C3/C6 State schicken können, um per Turbo die noch aktiven Kerne höher zu takten ist heutezutage absoluter "Standard" und Killerfeature für den langsamen Übergang zu mehrkernoptimierter Software - nicht nur bei Intel...

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"Siehe bitte den Post 6, ich habe Dir 2 mal eine RMA angeboten ;-)"

 

Dieser ganze Wust an Erklärungen diente doch offensichtlich nur dazu, mich darauf vor zu bereiten, dass ich durch den Austausch meines Netzteiles mit keiner Änderung zu rechnen habe, da mein Prozessor und meine CPU sich ja nicht an Standards halten - und nicht etwa einfach das Netzteil trotz (oder wegen?) kombinierter 12V Schiene zu üblem Spulenfiepen neigt... :sigh!:

 

Falls ich mich irre, um so besser, wie gehe ich dann für die RMA vor bitte? Soll ich auf diesen Thread verweisen, oder besser nicht :p:

 

Bekomme ich als Austausch ein neues Netzteil oder ein gebrauchtes? Oder wird zur Überprüfung sowieso an ein "standardkonformes" System angeschlossen, bei dem nichts fiept.... und ich bekomme das alte zurück... :evil:

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Das Netzteil wird gegen ein Fabrikneues Gerät getauscht wenn es einen Defekt vorweist, die PSU durchläuft eine Prüfung auf Chroma ähnlichen Systemen die die gesamte Bandbreite des Netzteils simulieren und prüfen.

 

Ein Vorbereitung war meine Erklärung in keinster Weise und die Aussage Intel = Industrie hinkt etwas, es ist ein Hersteller - unter tausenden...

 

Das C3 habe ich auch nicht ausgeschlossen - lediglich den C6 Support - Wenn Du oben liest, siehst Du das C1,C2,C3 Konform sind.

 

SandyBridge ist dazu noch ein sehr neues Chipset am Markt und das von Dir verwendete Netzteil kommt aus einer Zeit wo bei C1 Support Ende war, das es C2 und C3 dennoch kann, zeigt deutlich wie weit es für seine Zeit war - das man jetzt noch den C6 Support Erwartet ist etwas viel verlangt - vor allem in der niedrigsten Preisklasse der Netzteile sind nicht alle Features enthalten - siehe Konkurrenzmodelle die ebenso dies nicht Supporten ;-)

 

Einfach eine RMA auf Corsair.com einleiten und mit dem neuen Gerät mal testen evtl. verträgt es das besser, ich bezweifle es - aber einen Versuch ist es sicherlich wert.

 

Du wirst feststellen wenn Du ein Energiemesssystem verwendest das Du zwischen C3 und C1 maximal 5 Watt Ersparnis hast - dafür dauern die Reaktivierungszeiten gut 3-4 mal so lange wie unter C1 üblich. ;-)

 

Ich habe selber 2 SandyBridge Systeme hier und lasse diese im C1 laufen, da sich der C3 auch auf die Gesamtleistung (gerade bei Datenübertragung der Laufwerke) sehr stark negativ auswirkt, aber wie gesagt ist nur ein Fakt - wenn es nicht stört, kannst Du es gerne nutzen ;-)

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So, jetzt haben wir so toll rumdiskutiert, und ich habe heute abend doch nochmals ein bisschen im Bios die Schalter hin- und hergelegt und den Hörvergleich gemacht, und inzwischen habe ich die Fiep-Geräusche auch wahrgenommen, wenn C3/C6 deaktiviert ist - hat also offensichtlich doch nicht unbedingt was mit den power-sates zu tun. O.K. ich werde dann mal eine RMA in Angriff nehmen.
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Hab am Sonntag eine RMA-Nummer angefordert und bislang nur eine Eingangsbestätigung. Wie lange wird das Verfahren denn ungefähr dauern? Muss ich mich auf eine längere Zeit einstellen und mir für diese Zeit ein Übergangsnetzteil besorgen?
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Muss nochmal nerven - so ohne Netzteil macht halt schon nervös :o:

 

Wollte mal meinen RMA Status checken, da steht aber leider:

 

Defective Parts Received on: Defective Parts Not Yet Received

* NOTE: it may take up to 24 hours for this date to be updated after arrival at Corsair

 

Das DHL-Paket ist letzte Woche aber definitiv in Almere angekommen....

 

Statuscheck kaputt? CSGEurope@Corsair.com angefragt, hat sich heute aber auch nicht mehr gemeldet...:confused:

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