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Corsair Community

Flash Voyager-Reihe Schnittstelle 3.0 da?


Fuchs

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Es wird sicherlich USB 3.0 Sticks geben, aber die werden dann einzug halten, wenn es sich auch bei den Mainboards mit USB 3.0 durchgesetzt hat (Mainstream) bis dahin wird man sich da sicher bedeckt halten, in Planung dürfte aber sicher einiges für USB 3.0 sein.

 

Der Preis wird aber zum Anfang, sicherlich um einiges höher liegen als für USB 2.0 ;-)

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aha, verstehe, ich dachte, nur noch intern Kartenleser (3.0) beschaffen und dazu den Stick kaufen...

wenn der Preis auch höher liegt, dann kann ich besser gleich den 2.0 kaufren und in paar Jahren dan dazu den 3.0 wenn der Preis ins Keller gehen...

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naja der GT wurde auf HighSpeed optimiert (Latenzzeiten und Übertragungsraten), während der normale Voyager auf größere Kapazitäten dur dauerhaften USB Nutzung optimiert wurde. Je nach dem was für einen wichtiger ist, sind diese Sticks unterschiedlich ausgelegt!

 

Die Kappe, ja ist ein leidiges Thema, gibt oben im Sticky ein Thread, wenn die Kappe verloren ist, dort melden, da gibt es dann eine neue Kappe ;-)

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  • 2 weeks later...

Hab heute den Flash Voyager bekommen und ist mir aufgefalllen!

dass der kappe nicht schnell verloren gehts! Einfach auf mitgelieferte Kette den Kappe rein zustecken.,

Da gehst nicht schnell weg.. mit der Kappe!

 

Und mir ist auch aufgefallen! Ist das normal?

Hab den 64 Gb gekauft und im Eigenschaften ist nur 58,7 GB?

 

http://i36.tinypic.com/2r6f7nn.jpg

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Hi,

 

das ist vollkommen normal, das ist wie bei Festplatten durch die Formatierungsclusterung!

 

Beispiel: Du kaufst eine 1 TeraByte HDD, dann stehen Dir unter NTFS nur 931 GigaByte zur Verfügung, mann nennt das Clusterverlust. Der ist normal, das ist bei allen Speichermedien so. Soll heissen, egal welchen 64GB Stick du kaufst, egal von welchem Hersteller, wird er bei der Windowskompatiblen Formatierung immer diese Größe haben. Bei eine, 4GB Stick stehen dir auch bspw. nur 3,xx GB zur Verfügung - Faustregel: Je größer der Datenspeicher des Datenträgers, desto höher der Verlust in Bytes. Bei der 1 TB verliert man bspw. fast 70 GigaByte! - Prozentuell betrachtet ist der Verlust aber bei jeder Größe der gleiche.

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  • 8 months later...
Hi,

 

das ist vollkommen normal, das ist wie bei Festplatten durch die Formatierungsclusterung!

 

Beispiel: Du kaufst eine 1 TeraByte HDD, dann stehen Dir unter NTFS nur 931 GigaByte zur Verfügung, mann nennt das Clusterverlust. Der ist normal, das ist bei allen Speichermedien so. Soll heissen, egal welchen 64GB Stick du kaufst, egal von welchem Hersteller, wird er bei der Windowskompatiblen Formatierung immer diese Größe haben. Bei eine, 4GB Stick stehen dir auch bspw. nur 3,xx GB zur Verfügung - Faustregel: Je größer der Datenspeicher des Datenträgers, desto höher der Verlust in Bytes. Bei der 1 TB verliert man bspw. fast 70 GigaByte! - Prozentuell betrachtet ist der Verlust aber bei jeder Größe der gleiche.

 

Hallo Elprincipal ;

 

Ist der sogennate Clusterverlust damit gleizusetzen das man nicht wirklich Reale Werte bewirbt ?

 

Würde man die Realen Werte bewerben dann dürfte ja das Gigabyte nicht wie so gerne gemacht 1.000.000.000Bytes sein sondern wie in der IT ja üblich 1.024.000.000Bytes.

Daraus ergibt sich ja dann der Unterschied von Angabe zu Realem Wert.

Das wird aber doch auch meines Wissens nach Zumindest ziemlich oft in der Werbung bei Datenträgern mit angegeben das es zu "Umrechnungsverlusten" kommt.

 

Clusterverlust ist doch eher damit zu begründen das z.B bei einer Clustergröße von 4KB eine 2KB Datei diesen Cluster vollständig belegt.

somit in diesem Cluster also 2KB Leer bleiben und vom System nicht genutzt werden können.

 

Gruß Uwe

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Es ist mehr die Formatierung/Partionierung.

 

Du ordnest ja damit die Sektoren passend für das Betriebssystem ;)

 

In Serverzentren ist der Clusterverlust oft nicht vorhanden wenn nähmil spezielle Systeme genutzt werden die "besser" und "genauere" Zuordnungen der Cluster erlauben. Im Endkundenmarkt nicht der Fall leider - die Hersteller bauen schon die korrekten Größen die auch entsprechend beworben werden, der Betriebssystemhersteller der für die Formatentwicklung bestimmter Standards wie bspw. FAT, NTFS, etc. verantwortlich ist, beachtet es nicht und macht das Format so wie es für seine Programmierung am optimalsten ist ;)

 

Festplattenhersteller aller WD, Seagate etc. können da auch genau so wenig zu wie Intel oder Corsair ;)

 

Was ich damit sagen will ist das der Reale Wert vorhanden ist, aber nicht vom System angesprochen werden kann, da die Zuordnungsformatierungen nicht optimal durchdacht sind bei aktuellen Systemen von der Stange (Windows, Linux, etc.)

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